Welche Angebote gibt es?
- Wohngruppe mit 11 Plätzen
- Qualifizierungsangebote über die Sozialstation nördl. Breisgau, Bötzingen https://www.sozialstation-boetzingen.de/kurse
- interne Fortbildungen/Schulungen durch Mitglieder der Vereins (Umgang mit Demenz, herausforderndes Verhalten, Palliativversorgung etc. )
Zielgruppe
http://pflegewohngruppe-umkirch.de/
Kontakt:
Hauptstrasse 22
79224 Umkirch
Kontakt für Wohngruppenanfragen
Andrea Becker | wg.u@sozialstation-boetzingen.de |
Strukturangaben zur Wohngruppe
Lage der Wohngruppe: |
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Größe der Wohngruppe insgesamt: | 285 qm |
Größe der Zimmer: | von 13 qm bis 18 qm |
Besonderheiten der Lage: |
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Ausstattung der Zimmer: |
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Besondere Ausstattungsmerkmale: |
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Außenbereich zur Wohngruppe: |
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Die Entstehungsgeschichte
Die Wohngruppe wurde am 1.5.2017 gegründet, nach dem Prinzip der geteilten Verantwortung. Vorausgegangen war ein langer Bürgerbegleitprozess innerhalb der Gemeinde wodurch sich im Jahr 2010 ein Arbeitskreis aus verschiedenen Beteiligten gegründet hat (Interessierte und engagierte Bürger*innen, Gemeinderät*innen). Die zentral gelegene ehemalige Zigarrenfabrik und später alte Schule wurde durch die Firma Bogenständig altersgerecht umgebaut. Die WG und der Verein sind in Kooperation mit der Gemeinde Umkirch und durch Begleitung der Kirchlichen Sozialstation Nördlicher Breisgau e.V. entstanden.
Konzeption
"Die zentrale Idee der Wohngemeinschaft ist es, eine für die Bewohner wiedererkennbare „Normalität“ des Alltags zu erleben. Im Vordergrund soll daher nicht die Pflege und Versorgung der Bewohner stehen, sondern die Organisation des Tagesablaufs mit Verrichtung alltäglicher Dinge, wie Einkaufen, Essenszubereitung und Kochen, Tischdecken und Abräumen, Wäsche zusammenlegen, leichte Reinigungs- oder Gartenarbeiten. Es wird auch Bewohner geben, die nicht mehr aktiv an der Gestaltung oder Verrichtung des Tagesablaufs mitwirken können. Diese sollen durch ein Dabeisein oder Zuschauen ein Gefühl von häuslicher „Normalität“ bekommen." "Die Anwesenheit und die Mitarbeit der Angehörigen ist erwünscht. Familienangehörige und Freunde kommen nicht nur „auf Besuch“, sondern können die familiäre Beziehung aufrechterhalten, und sich je nach Möglichkeit in der Betreuung ihres Angehörigen engagieren."
Hier finden Sie unsere ausführliche Konzeption.
Schauen Sie auch einen Film über den Alltag an.
Welche Mitarbeit ist von Seiten der Angehörigen erforderlich?
Teilnahme am Bewohnergremium | Sitzungshäufigkeit: alle 4 Wochen und nach Bedarf |
Übernahme von Aufgaben durch Angehörige im Rahmen von vollständig selbstverantworteten Wohngruppen |
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Kooperationspartner im Konzept der WG
- Verein
- Bewohnergremien
- Pflegedienst
- Kommune/Gemeinde